Neue Räume für neue Narrative!

Unser WRITERS’ ROOM widmet sich neuen Ansätzen für zeitgenössische Theatertexte mit einer klaren antirassistischen Haltung. Gemeinsam schaffen wir einen kreativen Safer Space, um uns auf die (Un-)Tiefen unserer Narrative einzulassen.

Bernice Lysania Ekoula Akouala

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Das gesprochene Wort ist ihre Leidenschaft. Themen wie Liebe und Emotionen, aber auch Identität und Rassismus verarbeitet sie mit ihrer Poesie und ihren Geschichten. Die in Brazzaville geborene und in Essen lebende Künstlerin drückt auf eine gefühlvolle Art und Weise ihr Empfinden und Dasein zwischen den Welten und Kulturen, aber auch ihre inneren Zwiste, fesselnd aus.

Rosina Kaleab

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Rosina Kaleab absolvierte nach dem Abschluss ihres Schauspielstudiums eine Reihe von Writers Workshops. Aus der Ambition „Wenn es auf dem Film-, Fernseh- und Theatermarkt zu wenig Rollen für PoCs gibt, dann schreibe ich sie eben selber!“ heraus entstehen Geschichten, die emotional und mit viel hintergründigem Humor Welten verbinden.

Fatima Remli

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Fatima Remli ist neben ihrer politischen Arbeit auch freie Autorin. Sie setzt sich für Gleichberechtigung, Feminismus und Menschenrechte ein. Wenn sie nicht gerade auf den Kölner Straßen eine Rede hält, ist sie im Podcast „Kahvehane” des renk-Magazins zu hören oder veröffentlicht Artikel, die den Fokus von Menschenrechten beinhalten.

Sarah Claire Wray

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Sarah Claire Wray ist eine Schwarze Autorin und Regisseurin. Ihre Videoarbeiten sowie Theaterstücke wurden u.a. im Haus der Kulturen der Welt, im Haus der Berliner Festspiele und im Seoul Institute of the Arts gezeigt. Sie veröffentlicht Lyrik und Kurzprosa im DAS WETTER Magazin, den Literarischen Blättern und bei mosaikzeitschrift.at.

Emel Aydoğdu

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Emel Aydoğdu ist freischaffende Regisseurin, Dramaturgin und Autorin und für BITTER (SWEET) HOME als Lektorin Teil des WRITERS‘ ROOM. Neben der Arbeit für städtische Bühnen ist sie verstärkt in der freien Szene tätig. Zusammen mit ihrem Kollektiv B.EEF wird sie 2021 von Fonds Darstellende Künste gefördert.

Julia-Huda Nahas

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Als Tochter syrischer Eltern wurde Julia-Huda Nahas (sie/ihr) 1982 in Neuss geboren. Sie absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Werbekauffrau und arbeitete mehrere Jahre als Projektmanagerin, Vertriebs- und Marketingleitung in der freien Wirtschaft. 2011 entschied sie sich für einen Kurswechsel und das Studium der Kulturpädagogik an der Hochschule Niederrhein, das sie 2015 mit einer Bachelorarbeit zu inklusivem Theater im Rahmen des EU-Projektes »kunst verbind(e)t« abschloss. Neben Arbeiten für städtische Bühnen realisiert sie freie Produktionen und Projekte in wechselnden Kooperationen. Seid 2020 leitet sie das von ihr initiierte Projekt BITTER (SWEET) HOME. 2021 war sie Mitglied der Auswahljury für das WESTWIND-Festival. 2022 ist sie Teil der Jury für die NRW-Spitzenförderung Kinder- und Jugendtheater. Julia-Huda Nahas arbeitet aktuell als freischaffende Regisseurin, Autorin und Kulturpädagogin mit einem Schwerpunkt auf kollaborativen Schreibansätzen und antirassistischen Narrativen.

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Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, der LAG Soziokultur und dem NRW Kultursekretariat.